Natürlich hoffe ich, dass sich das in nächster Zeit etwas ändert und es etwas ruhiger wird.
Aber bis dahin...habe ich zumindestens noch 3 Pfeifen, die ich noch von Ende 2011 bis Anfang Januar 2012 gebaut habe und jetzt noch einmal poliert habe.
Eigentlich, so muss ich ehrlich gestehen, sind es Pfeifen, die ich heute so nicht mehr machen würde und mir auch schon im Januar nicht mehr so richtig gefallen wollten. Übungsstücke gewissermaßen.
Aber ich habe mich entschlossen, sie trotzdem hier zu zeigen, um neben einer gewissen Kontinuität auch (m)einen Entwicklungsprozess zu demonstrieren.
Die N° 8, eine Pokervariation mit angepassten Ebonitmundstück und etwas Naturborke am Boden, 9mm Filter. Hmm. Poker fand ich ganz gut, das Thema werde ich noch mal aufgreifen, da bin ich mir sicher.
N° 9, eine Art Standup/Dublin/Poker-Variation, handcut Acryl Mundtück mit 9mm Filter. Hier habe ich mich mal an einer gebürsteten Oberfläche versucht. Jetzt weiss ich auch warum ich gebürstete Oberflächen nicht so gut finde....das werde ich wohl sobald nicht mehr aufgreifen.
Und zu guter Letzt die N°10, eine Freehand-Variante, 9mm Filter, mehr oder weniger gelungenes handcut Ebonitmundstück.
Hier stand am Anfang ein von mir fertig bearbeiteter Kopf mit eigentlich sehr schöner Maserung, an dem ich den Holm durchgebohrt hatte und den ich zum Wegwerfen zu schade fand. Der rief also förmlich nach einer Holmverlängerungt.
Der "Arbeitstitel" zu dieser Pfeife, der mir spontan (vor der Beizung...) einfiel, war schwarzrotgold. Und so sieht die Pfeife dann auch aus:
und weil einige es mögen, habe ich aus den bildern noch ein video dazu gemacht:
Hallo Uwe,
AntwortenLöschenda geht was, das wird was! Ich finde, dass Du einen guten Stil entwickelst. Ich denke, da könnte in Zukunft auch etwas für mich dabei sein.
Weiterhin viel Spaß und Freude am Pfeifenbau,
viele Grüße,
Jogi
danke jogi,
AntwortenLöschendas freut mich und ich hoffe, das ich auch irgendwann einmal eine Pfeife für dich bauen kann.
gruesse uwe